Die Regie des britischen Spielfilms Ex Machina übernahm der Regisseur, Schriftsteller und Drehbuchautor Alex Garland, der auch das Drehbuch zum Film schrieb. Zu seinen bekannteren Werken zählen beispielsweise der Roman The Beach (1996) und das Drehbuch des Films 28 Days Later (2002). Den Produktionskosten von schätzungsweise 15 Millionen Dollar stehen weltweite Einnahmen von fast 37 Millionen Dollar gegenüber. Er wurde viel vielfach nominiert und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Im Bereich der Spezialeffekte wurde Ex Machina bei den Academy Awards 2016 sogar mit einem Oscar prämiert. Die junge Hauptdarstellerin Alicia Vikander wurde für ihre herausragende schauspielerische Leistung ausgezeichnet.
Die Macht der Künstlichen Intelligenz
Der Programmierer namens Caleb (Domhnall Gleeson) erhält die einmalige Gelegenheit, persönliche Bekanntschaft mit seinem obersten Vorgesetzten Nathan (Oscar Isaac) zu machen. Dieser ist der einflusseiche Gründer und Chef des marktbeherrschenden Internetkonzerns Bluebook. Mit einem Hubschrauber wird er zur abgeschiedenen Location der hoch technisierten Forschungseinrichtung in den Bergen gebracht. Dort soll er sich eine Woche aufhalten und währenddessen an einem wissenschaftlichen Experiment mit künstlicher Intelligenz teilnehmen.
Der Programmierer macht Bekanntschaft mit einer atemberaubend schönen Roboterdame namens Ava (Alicia Vikander), die mit einer neuartigen Technologie ausgestattet wurde. Er erhält mehr und mehr den Eindruck, dass Ava über eine Persönlichkeit sowie ein eigenes Bewusstsein verfügt.